Psychotherapie

Therapieangebot

Ich biete Psychotherapie an für Menschen mit:

  • Anpassungsstörung/Lebenskrise
  • Abhängigkeitserkrankungen
  • Schizophrenie
  • Depression
  • Manie/bipolare Störung
  • Angst- und Zwangserkrankungen
  • Posttraumatischer Belastungsstörung
  • Somatoforme Störungen/Schmerzstörungen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen

 

Haltung

In meiner therapeutischen Herangehensweise sehe ich mich vor allem in der Tradition der Selbstmanagement-Therapie nach Kanfer, Reinecker und Schmelzer sowie der lösungsorientierten Therapie nach De Jong und Berg. In der Therapie liegt mir eine Begegnung auf Augenhöhe besonders am Herzen. Ich traue meinen PatientInnen grundsätzlich zu, ihre Probleme mit eigenen Mitteln zu lösen, und sehe sie dabei als ExpertInnen für ihr eigenes Leben. Zusammen mit meinen PatientInnen kläre ich die Ziele der Therapie und unterstütze sie im Laufe der Therapie mit meinem Fachwissen dabei, diese Ziele zu erreichen. Zugleich ist es mir wichtig, in der Therapie einen Raum zu schaffen, in dem Menschen offen über ihre Probleme und Anliegen sprechen können.

Methoden

Die kognitive Verhaltenstherapie ist die Grundlage meiner therapeutischen Arbeit. Das bedeutet, dass ich mit meinen PatientInnen daran arbeite, wie sie in ihrem Alltag problematische Verhaltensweisen und ungünstige Denkmuster nachhaltig verändern können. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als klinischer Diagnostiker ist mir zudem die Stellung einer korrekten Diagnose besonders wichtig, um die Behandlung passgenau darauf abstimmen zu können.

Darüber hinaus arbeite ich gerne mit den Methoden folgender Verfahren:

Schematherapie

Elemente der Schematherapie erlebe ich v.a. dann als hilfreich, wenn es um biografische Verletzungen geht. Hier sind z.B. die Arbeit mit inneren Anteilen oder Imaginationen relevant.


Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)

ACT-Methoden ziehe ich v.a. dann heran, wenn PatientInnen eine Richtung in ihrem Leben vermissen. Hier kann z.B. die Arbeit an Werten hilfreich sein.

Motivational Interviewing

Motivational Interviewing verwende ich v.a., wenn PatientInnen sich unsicher sind, ob sie etwas in ihrem Leben verändern wollen. Dies umfasst z.B. das Erkunden von Ambivalenzen und den Aufbau von "change talk".

Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)

Methoden der DBT setze ich v.a. ein, wenn es um den Umgang mit starken Emotionen geht. Beispiele hierfür sind Skills oder Gefühlsprotokolle.

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